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Zanjutsu, ...

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Kido, ...

Für einen Shinigami gibt es vier Arten des Kampfes, welche unter dem Begriff Zankensoki zusammengefasst werden.

Die einzelnen Arten sind Kidō (鬼道), die Shinigami-Magie, Zanjutsu (斬術), die Kunst des Schwertkampfes, Hakuda (白打), der Waffenlose Kampf und Hohō (歩法), die Schritttechnik. Es scheint bis jetzt, als ob jeder Shinigami ein Spezialgebiet oder mehrere Spezialgebiete hat. Zum Beispiel scheint Zanjutsu bei den meisten Mitgliedern der 11. Division am besten ausgebildet zu sein, bei der 2. Division sind es anscheinend Hakuda und Hohō. Bei der 4. Division scheint es Kidō zu sein, spezialisiert auf Heilung. Einzelne Personen, bei denen ein Spezialgebiet deutlich wird sind Yoruichi Shihouin, die eine Spezialistin des Hohō war, daher auch ihr Spitzname Blitzgöttin, dann Rukia Kuchiki, die von sich selbst behauptet, ihre Kidō-Künste würden ihren Schwertkampf weit in den Schatten stellen und letztlich Kenpachi Zaraki, der in einem Kampf bis jetzt noch nie Kidō- oder Hakuda-Fähigkeiten zeigte, jedoch im Zanjutsu sehr bewandert ist.

Laut Sosuke Aizen sind diese Arten des Shinigami-Kampfes die Grenze des Könnens eines jeden Shinigami. Ein Shinigami könne, so Aizen, lediglich versuchen, jede dieser Techniken zu perfektionieren. Wenn er das geschafft hat, hat er keine Möglichkeit, sich weiter zu verbessern und hätte so seine Grenze erreicht. Dies ist eine weitere Motivation für Aizen gewesen, das Hōgyoku zu erlangen und so weitere Wege zu finden, Stärke zu

180px-YoruichivsSoifong

Hakuda, ...

erlangen.

Shunpo

und Hoho.

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