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Sajin Komamura (狛村 左陣, Komamura Sajin) war Kommandant der 7. Kompanie und ist derzeit der körperlich größte Kommandant der Gotei 13. Vor dem Verrat der drei Kommandanten Sōsuke Aizen, Gin Ichimaru und Kaname Tōsen, von denen letzterer ein enger Freund Komamuras war, verbarg er sein Aussehen, einen Wolfskopf (welcher oft für einen Hundekopf oder Fuchskopf gehalten wird), hinter einer Art Helm. Seit diesem Vorfall trägt er keinen Helm mehr. Sein Vizekommandant war Tetsuzaemon Iba. Komamura hat sich nach seinem Kampf gegen Bambietta Basterbine zurück in einen vollkommenden Fuchs verwandelt und ist nun kein Shinigami mehr.

Charakter[]

Obwohl Komamura eine beeindruckende Statur hat, ist er eine ausgesprochen höfliche Person, die absolut loyal ihren Vorgesetzen gegenüber ist. Aufgrund seiner tiefen Dankbarkeit gegenüber Yamamoto, da dieser ihn trotz seines Aussehens akzeptierte und als Shinigami zuließ, ist Komamura bereit, dessen Meinung über seine eigene zu stellen und für Yamamoto alles zu tun, sogar zu sterben. Komamura ist eine sehr ernste Person, da er von der Vergangenheit, als er aufgrund seines Aussehen von allen gemieden wurde, stark gezeichnet ist, jedoch ist er seinen eigenen Werten äußerst treu. Er ist wie Jūshirō Ukitake und Retsu Unohana sehr höflich und freundlich zu seinen Untergebenen und zieht es vor, jedem unparteiisch gegenüberzutreten. Er hegte eine enge Freundschaft zu Kaname Tōsen, bis dessen Verrat an der Soul Society offenbart wurde.

Erscheinung[]

Komamura ist ein äußerst ungewöhnlicher Charakter, was an seiner Erscheinung als menschenähnliches Hundewesen liegt. Daher ist er auch mit Abstand der Kommandant mit dem stärksten Körperbau, der sogar Kenpachi Zaraki übertrifft. In der letzten Saga stellt sich heraus, dass er ein Angehöriger eines Werwolfclans ist. Ob er sein ganzes Leben ein Werwolf ist, oder ob er einst ein Mensch war, ist bisher nicht bekannt. Sich aufgrund seiner Andersartigkeit schämend, trug er einen Helm, um seine wahre Erscheinung zu verbergen.

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Komamura mit Maske

Nach dem Verrat von Aizen und seinen Anhängern scheint er jedoch mehr Selbstbewusstsein erlangt zu haben, da er sich von da an nicht mehr hinter einer Maske, wie es Aizen im übertragenen Sinne tat, verbirgt. Sein Fell hat eine hellbraune Farbe und an den Füßen trägt er große, metallüberzogene Schuhe statt den Zōri-Sandalen, die andere Shinigami normalerweise tragen. Außerdem trägt er über seinem Haori Schulterplatten und beim Kampf um Fake Karakura Town hat er zusätzlich einen hohen Kragen, der von der Bauart her seinen Schulterplatten ähnlich ist.

In seiner Menschenform hat Komamura das Aussehen eines muskulösen jungen Mannes mit langem blonden Haar und hellen Augen. An den Unterarmen hat er noch immer ein wenig Fell und auch Hände und Ohren wirken mehr wie eine Hybridform aus Mensch und Wolf. Er trägt außerdem einen Gurt um die Brust, an der eine Stahlplatte befestigt ist, welche das Loch in seiner Brust verdeckt, wo einst sein Herz war.

Übersicht[]

Vergangenheit[]

Als Tōsen im Grasland trainierte, traf er auf Komamura, dessen außergewöhnliche Erscheinung ihm aufgrund seiner Blindheit zunächst nicht auffiel. Er sprach Komamura an, merkte jedoch, dass er in die falsche Richtung sprach und ihm wurde klar, dass Komamura seine Anwesenheit so gut verbergen konnte, dass es ihm fast unmöglich war, sie zu erspüren. Er komplimentierte Komamura dafür und dieser war tief berührt, da er trotz seiner Erscheinung zum ersten Mal nicht sofort ausgeschlossen wurde.
Vor mehr als 110 Jahren bekam er schließlich von Yamamoto die Möglichkeit, ein Shinigami zu werden, wofür er ihm bis zu dessen Tod die Treue schwört. So traf er Tōsen wieder, welcher ihm Sōsuke Aizen vorstellte. Im Verlauf seiner Karriere wurde er der Kommandant der 7. Kompanie.
Erst später stellt sich heraus, dass Komamura ein angehöriger des Werwolfclans ist. Dieser Clan verübte schwere Verbrechen in der Vergangenheit und wurde zur Strafe in Tiere verwandelt. Komamura ertrug das Leben in der Abgeschiedenheit nicht und verließ seinen Clan, bis er von Yamamoto als Shinigami aufgenommen wurde.

Soul Society Arc[]

Komamura tritt zum ersten Mal kurz bei dem Treffen der Kommandanten auf, einige Zeit bevor Rukia Kuchiki hingerichtet werden soll. Während sein Vizekommandant Iba Zweifel an der Richtigkeit dieses Urteils hat, meint Komamura nur, dass es seine Pflicht sei, die Befehle der Obrigkeiten (und insbesondere Yamamotos) nicht in Frage zu stellen, sondern auszuführen. Später erfährt er von Aizens Tod und erkundigt sich mit Tōsen bei Unohana über den Sachverhalt. Er und Tōsen erklären sich dazu bereit, die Ryoka zu bekämpfen.

Als Kenpachi Zaraki Ichigos Freunde auf der Suche nach Ichigo unterstützt, tauchen Komamura und Tōsen mit ihren Vizekommandanten auf, die gegen die Offiziere von Zaraki woanders kämpfen. Er selbst und Tōsen kämpfen darauf gegen Zaraki, der jedoch kaum irgendwelche Probleme im Kampf hat. Tōsen bittet Komamura, alleine gegen Zaraki zu kämpfen, dem dieser nachgibt. Obwohl Tōsen sein Bankai benutzt, verliert er den Kampf. Als sein Bankai schwindet und Zaraki ihm den Todesstoß zu geben droht, geht Komamura dazwischen und bittet den verletzten Tōsen, in Sicherheit zu gehen.

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Komamura, Tōsen und ihre Vizekommandanten halten Zaraki auf

Zaraki kämpft nun gegen Komamuras Bankai, doch mitten im Kampf spürt Komamura das Reiatsu von Yamamoto-Genryūsai und bricht den Kampf ab. Als er dann vom Verrat von Sōsuke Aizen erfährt, macht er sich sofort auf den Weg, um sich den Verräter vorzunehmen. Zu seinem Erschüttern muss er jedoch feststellen, dass sein Freund Tōsen mit Aizen gemeinsame Sache macht. Bei dem Versuch, sie an der Flucht zu hindern, wird er von Aizens Hadō Kurohitsugi schwer verletzt. Nach seiner Genesung denkt er viel darüber nach, was Tōsen zu seinem Handeln bewegt hat. Zur Seite steht ihm dabei auch Tōsens Vizekommandant Shūhei Hisagi, zu dem er aufgrund des gemeinsamen Verlustes eine wachsende Freundschaft entwickelt.

Filler Arcs[]

Komamura taucht in den Filler Arcs selten auf und bestreitet kaum Kämpfe. So hält er im Bount Arc nur seinen Posten; im Amagai Arc bemerkt er, dass der neue Kommandant Shuusuke Amagai zwei Zanpakutos hat - das eine stellt sich später als Bakkoto heraus - und fragt sich, wer bei dessen Kommandantenprüfung dabei war. Im Zanpakuto-Rebellion Arc kämpft er gegen den Geist seines Zanpakuto Tenken, als er und die anderen Shinigami Muramasa begegnen, und unterliegt. Später taucht er zusammen mit Tenken und den anderen in der realen Welt auf, um die Gillians zu bekämpfen.

Fake Karakura Town Arc[]

Komamura taucht mit mehreren anderen Kommandanten im falschen Karakura Town auf, um Aizen und dessen Verbündete aufzuhalten. Dabei besiegt er den Arrancar , der alle Eckpfeiler des falschen Karakura zu zerstören drohte, mit seinem Bankai. Nach dem Sieg von Yamamoto-Genryūsai gegen Allon beschützt Komamura die Verletzten, die von Izuru Kira geheilt werden und beobachtet die Kämpfe der anderen Kommandanten gegen die Espada.

Später, als Tōsen Shinji Hirako attackieren will, blockt Komamura dessen Attacke. Er ist es, der den Vizards die Unterstützung der Soul Society in diesem Kampf zusichert. Dann wendet er sich an Tōsen und meint, er hätte nie gedacht, dass er einmal jemand anderen vor Tōsen beschützen müsste. Tōsen erwidert darauf, dass er gewusst habe, dass Komamura und er gegeneinander kämpfen würden. Bevor ihr Kampf jedoch weitergehen kann, taucht Hisagi auf und bittet Komamura darum, ebenfalls am Kampf gegen seinen ehemaligen Kommandanten teilnehmen zu dürfen.

Komamura stops Kaname Attack Hirako

Komamura hält Tōsen vom Angriff gegen Hirako ab

Im Verlauf des Kampfes stellt sich heraus, dass Tōsen von Aizen die Fähigkeit der Hollowfikation erhalten hat, und er besiegt Hisagi augenblicklich.

Tosen fighting Komamura Bankai

Beide kämpfen mit voller Kraft

Selbst mit seinem Bankai kann Komamura Tōsen nicht besiegen. Tōsen setzt dazu noch seine Resurrección ein, wodurch er die Fähigkeit erlangt, zu sehen. Als Tosen Komamura sieht, bezeichnet er ihn als hässlich, was diesen traurig stimmt. Durch den enormen Schaden, welches sein Bankai abbekommen hat, leidet auch Komamura selbst darunter und droht von Tōsen getötet zu werden. Plötzlich erscheint jedoch Hisagi hinter seinem ehemaligen Kommandanten und sticht diesem sein Zanpakutō ins Genick. Er setzt sein Shikai frei durchbohrt damit Tōsens Kopf. Im sterben liegend verwandelt sich Tōsen anschließend in seine menschliche Form zurück.

Tōsen ist letztendlich froh, die Gesichter seiner beiden Freunde noch sehen zu können und vergießt eine Träne, als Komamura sich von ihm verabschiedet. Tōsens Körper explodiert als Folge seiner Verletzung, woraufhin Komamura sich hasserfüllt Aizen zuwendet. Gerade als er diesen attackieren will, kommt Ichigo aus einem Garganta und greift Aizen an. Aizen verspottet und provoziert Ichigo, jedoch wird Ichigo von Komamura aufgehalten, damit er Aizen nicht unüberlegt aus Wut angreift. Zusammen mit den anderen Shinigamis und den Vizards kämpfen sie nun gegen Aizen. Alle Kämpfer zusammen können gegen Aizen aber dennoch nicht bestehen und werden nacheinander besiegt.

The Lost Substitute Shinigami Arc[]

Siebzehn Monate nach Ichigos Sieg über Aizen half auch Komamura dabei, Ichigos Shinigamikräfte wiederherzustellen. Er begrüßt wie viele andere Kommandanten Ichigo als dieser überraschenderweise, nach seinem Kampf mit Ginjō Kūgo, in der Soul Socity auftauchte. Wie alle Kommandanten war er geschockt zu hören, dass Ichigo den Körper von Ginjo forderte, um diesen in der Menschenwelt zu begraben.

The Thousand Year Blood War Arc[]

Sajin Humanifizierung

Komamura in seiner Menschengestalt

Komamura taucht zum ersten Mal wieder auf, als die Sternritter Soul Society angreifen und er einige Soldaten vor Bambietta Basterbine beschützt. Er wundert sich über das Mädchen in der feindlichen Armee, während sie bemerkt, dass es der Gotei 13 wohl an Soldaten mangele, wenn sogar Hunde Kommandanten werden könnten.
Nach dem Tod Yamamotos trauern die Kommandanten in den Gebäuden der 1. Kompanie. Als Suì-Fēng aufgrund einer Äußerung Mugurumas laut wird, brüllt Komamura, dass sie damit aufhören solle, denn sie sei nicht die einzige, der nach Schreien zumute sei. Beim Eintreffen der Königlichen Garde ist er ebenfalls anwesend, hält sich jedoch im Hintergrund.
Etwas später spricht er in einer Höhle mit einem riesigen Wolf, den er als "Urgroßvater" bezeichnet. Komamura erklärt, er sei gekommen, um die Familiengeheimnisse zu erfahren. Sein Urgroßvater lacht ihn aus und erwidert, dass sein Volk sich nicht in diese Angelegenheiten einmische, um seinen Frieden zu bewahren. Er fordert Komamura heraus, indem er droht, diesen anzugreifen, sollte er in seiner Beharrlichkeit nicht nachlassen, woraufhin Komamura die Herausforderung annimmt.
Beim zweiten Angriff der Quincy auf die Soul Society rettet Komamura Hirako und Hinamori vor Bambietta Basterbine. Er trägt nun wieder einen Helm und eine Art Rüstung. Als diese von Bambietta zerstört werden, sieht man Komamura in seiner Menschengestalt. Er aktiviert sein (verändertes) Bankai und kann Bambietta damit schließlich bezwingen. Anschließend verwandelt er sich in einen richtigen Wolf. Dabei handelt es sich um die Kompensation dafür, sich dem Gedanken an Rache hingegeben zu haben. Danach erscheint Iba und trägt seinen nun wehrlosen Kommandanten davon.

Beziehungen[]

Kaname Tōsen[]

Tōsen war der erste, der Komamura nicht wegen seines Aussehens ausschloss, da Aussehen für ihn als Blinden keine Rolle spielte. Komamura beschloss eine seelische Stütze und ein richtiger Freund für Tōsen zu werden, nachddem er von dessen Verlust erfahren hatte. Diese Fraundschaft verstärkte sich noch, nachdem beide Shinigami geworden waren. Nach Tōsens Verrat dachte Komamura viel über dessen Beweggründe nach. Später, im Kampf gegen Tōsen, erklärte er, dass sein Herz dem Verräter bereits vergeben habe. Nach Tōsens Niederlage verabschiedet sich Komamura von seinem Freund, der sich bei ihm vor seinem Ableben bedankt.

Shūhei Hisagi[]

Hisagi und Komamura kannten sich dadurch, dass Komamura mit Hisagis Kommandanten Kaname Tōsen befreundet war. Erst nach dessen Verrat allerdings freunden sie sich an. Da Hisagi ebenfalls durch den Verrat seines Kommandanten verletzt wurde, ist er der einzige, der Komamuras Schmerz nachvollziehen kann. Beide sieht man am Grab von Tōsens Jugendfreundin stehen und über Tōsens Gründe für den Verrat spekulieren, sowie um den Verlust des gemeinsamen Freundes trauern. Auch im Kampf gegen Tōsen steht Hisagi Komamura bei und rettet dem besiegten Kommandanten das Leben, indem er Tōsen hinterrücks niederstreckt.

Komamura Iba

Komamura und Iba am Grab von Tōsens Freundin

Tetsuzaemon Iba[]

Iba ist der Vizekommandant Komamuras und seinem Kommandanten loyal ergeben. Er versucht Komamura zu unterstützen, wo er nur kann, indem er beispielsweise nach Aizens Verrat einige Zeit mit der 11. Kompanie verbringt, um seinem Kommandanten ein wenig Raum zu geben. Auch täuschte er einmal Magenprobleme vor, um Komamura mehr Zeit zu geben, sich über seine Position im Fall von Rukias Hinrichtung klarzuwerden. Selbst als Komamura sich nach der Menschen-Transformations-Technik in einen Wolf verwandelt, glaubt Iba immer noch an seinen Kommandanten und versucht, ihn vor den feindlichen Soldaten zu schützen.

Fähigkeiten[]

  • Hakuda: Komamura hat eine enorme Körperkraft, was man auch auf seine Masse schließen kann. Dies zeigt sich auch, dass er den Riesen Choe Neng Po ohne besonders großen Aufwand auf die Matte werfen konnte. Auch einen Angriff von Zaraki konnte Komamura ohne Verletzung abwehren. Da seine gesamte Kompanie aus kräftigen Männern besteht, hat Komamura somit auch die höchste Körperkraft in der Kompanie.
  • Reiatsu: Als Kommandant hat er auch ein hohes Reiatsu und kann damit seine Schwerthiebe so verstärken, dass eine Druckwelle auf dem Gegner geworfen wird. Eine besondere Begabung von Komamura ist es, sein Reiatsu zu verbergen. Auch Tosen, der hervorragend Reiatsu fühlen kann, konnte ihn bei ihrem ersten Treffen nicht genau ausfindig machen. Auch zeigt sich diese Begabung dadurch, dass er seinen Gegnern unerwartet nahe kommt. Was man z.B. im Kampf gegen Aizen, gegen Choe Neng Po und gegen Tosen gesehen hat.
  • Zanjutsu: Komamura ist sehr begabt mit dem Schwert, da er Bankai beherrscht und selbst mit Shikai und Bankai seine kleinen Gegnern treffen kann. Außerdem hatte er eine Ausbildung von Yamamoto-Genryuusai genossen und ist daher auch gut mit dem Umgang des Zanpakuto.
  • Hoho: Wegen seiner Masse ist er nicht sonderlich schnell, aber mit der Fähigkeit, sein Reiatsu zu verbergen, wird diese Schwäche ausgeglichen.
  • Kido: Bisher hat man noch nie Kido anwenden sehen. Diese Fähigkeit scheinen auch nicht stark ausgeprägt zu sein.
  • Intelligenz: Komamura ist ein erfahrender Kommandant und kann die Fähigkeiten anderer Leute gut einschätzen, so erkennt er wie alle anderen Kommandanten auch, dass Ichigo ihre letzte Chance im Kampf gegen Aizen ist. Ebenso hielt er Ichigo davon ab, einen fatalen Fehler zu begehen.
  • Menschen-Transformations-Technik: Indem er seinem Urgroßvater sein Herz darbietet, erlangt er von ihm die Fähigkeit, temporär in einer unsterblichen Menschenform zu kämpfen. Als Preis für diese Technik, verwandelt er sich jedoch im Anschluss in einen richtigen Wolf.

Trivia[]

  • Die meisten Leute denken irrtümlicherweise das er einen Hund oder einen Fuchs darstellt, in Wirklichkeit ist er jedoch ein Werwolf.
  • Er besitzt eine starke Vorliebe für Hunde und aus diesem Grund fing er an sich einen Hund zu halten, den er Gorou nannte. Da Komamura die Gabe besitzt, mit Tieren sprechen zu können und er dies mit Gorou sehr häufig tut, ist der Hund ihm sehr treu geworden. Komamuras liebstes Hobby ist es, mit seinem Hund spazieren zu gehen.
  • Er war schon lange nicht mehr in der Welt der Menschen. Sein Gigai war/ist ein Hundekörper mit rotbraunem Fell.
  • In einem Omake, bekommt er eine Hundebürste von Shuhei Hisagi, er war von "der Wirkung" der Bürste begeistert.
  • Er verabscheut Karotten mehr als alles andere, da ihm sein Vater einmal vor langer Zeit beigebracht hat, das Karotten nicht zu ihrem Speiseplan gehören würde und seitdem hat er nicht eine Einzige gegessen. Jedoch liebt er Fleisch, was dank der Tatsache, dass er ein Wolf ist, nicht weiter verwunderlich ist.
  • Die Blume seiner Kompanie ist die Schwertlilie und steht für "Mut".
  • Die Atmosphäre in seiner Kompanie ist erfüllt von leidenschaftlicher Energie und seine verlässlichen Männer sind stolz darauf, etwas kräftiger gebaut zu sein.
  • Da Komamura überzeugt davon ist, in Shigekuni Yamamoto-Genryūsais Schuld zu stehen, da ihm dieser trotz seines Aussehens auf die Shinigamiakademie aufnahm, wäre er sogar bereit diese Schuld mit seinem Leben zu begleichen.
  • Komamura ist der einzige tierähnliche Shinigami-Kommandant.
  • Kokujō Tengen Myō'ō ist das bisher größte Bankai.
  • Er benutzt sein Bankai öfter als sein Shikai, was für Kommandanten eher unüblich ist.
  • Dem japanischen Kalender nach ist sein Tierkreiszeichen "Hund". Ob dies beabsichtigt ist, da er einen Wolf darstellt, oder ob es ein Zufall ist, ist unbekannt.
  • In einem Filler nennt Yachiru ihn "WauWau", was eine kindliche Bezeichnung für einen Hund ist.Im offiziellen Bleach-Bootleg Colourful Bleach gab es zu jedem Charakter, der zur Zeit der Soul Society Saga den Rang eines Kommandanten innehatte, ein Diagramm mit sechs verschiedenen Fähigkeitssträngen. Das von Sajin Komamura sieht wie folgt aus:
    Komamura Diagramm
Offensivkraft:100
Defensivkraft:100
Geschwindigkeit:40
Kidō:50
Intelligenz:80
Körperkraft:100
Insgesamt: 470

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