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Muramasa (jap: 村正, Muramasa) ist das Zanpakutō von Kouga und ist der Hauptantagonist des Zanpakutō-Revolution Arc.

Muramasas Geist[]

MuramasaK

Muramasas Erscheinung

Muramasa

Muramasa dringt in innere Welten ein

Der Geist von Muramasa trägt ein weißes Gewand, das ein wenig an eine Arrancar-Uniform erinnert, mit einem Pelzkragen und lila Spitze. An dieser Spitze ist ein roter Edelstein angebracht. Seine Haare sind braun, er hat ein sehr blasses Gesicht und eisblaue Augen die widerum mit dunklen Ringen umrandet sind. Außerdem sind seine Fingernägel an beiden Händen extrem lang und haben schon beinahe das Aussehen von Klauen. Sein Zanpakuto sieht aus wie ein Katana mit kurzer Klinge, das Heft ist bläulich und das Stichblatt hat die Form eines Katzenkopfes.Seine ruhige und kalte Art über Dinge zu reden, erinnert sehr stark an Ulquiorra Cifer.

Er selber sagte, er sei ein Zanpakuto-Geist, der seinen eignen Besitzer getötet hat, um frei leben zu können. Dies war jedoch nur eine Lüge - in Wahrheit ist er seinem Besitzer Kouga Kuchiki, sehr treu ergeben und handelt in seinem Interesse. Er gab vor,  die Shinigami aus tiefster Seele zu hassen, jeden von ihnen vernichten zu wollen, zudem alle Zanpakuto-Geister von deren Unterdrückung befreien und über die Shinigami herrschen lassen.

Muramasas eigentlicher Plan besteht darin seinen früheren Meister Kouga zu befreien. Aus diesem Grund wollte er in den Geist von Yamamoto eindringen um den Aufenthaltsort seines Meisters herauszufinden. Um Yamamoto dafür ruhig zu stellen zog er die Zanpakuto-Geister Sōgyo no Kotowari, Katen Kyōkotsu und Minazuki auf seine Seite. Doch schloss sich Yamamoto in eine Barriere ein damit Muramasa ihn nichts antun konnte. Muramasa sorgte ab da für einen Ausweichplan. Er sorgte mit Hilfe der restlichen Zanpakuto-Geister der Gotei 13 für eine Revolution wodurch sich die Zanpakuto gegen ihre Besitzer stellten. Mit einem Zauber löste er die Zanpakuto-Geister von ihrer Schwerter-Form, wodurch die Shinigami auch nicht mehr in der Lage waren Shikai oder Bankai einzusetzen. Nachdem er es schaffte alle Zanpakutos der Kommandanten und Vizekommandanten der Gotei 13 für sich zu gewinnen, konnte er im Chaos Yamamoto mitsamt seiner Barriere entführen. Er lies die restlichen Shinigamis glauben, dass er es war der die Barriere erschuf, weil er Ryujin Jakka nicht kontrollieren könnte.
Er ließ Rukia in die Welt der Menschen entkommen, da er wusste, dass diese mit Ichigo zurückkommen würde. Als dies passiert war konnte er Zangetsu von Ichigo trennen und somit seine Armee verstärken. Da in Ichigo aber noch eine weitere Seele lebte, begab sich Muramasa in den Geist von Ichigo wo er auf Hollow-Ichigo traf. Muramasa wollte auch die Kontrolle über diesen Teil von Ichigo übernehmen doch wirkten seine Kräfte nicht auf Hollow-Ichigo weshalb dieser Muramasa bekämpfte. Ichgio beschützte seinen inneren Hollow und zwang Muramsa dazu, seine Innere Welt wieder zu verlassen. Ichigo entriss mit einem gewaltigen Angriff Zangetsu Muramasas Kontrolle - Jedoch hatte dieser in Ichigos Kraft den einzig möglichen Weg gefunden, die von Yamamoto geschaffene Barriere zu zerstören. Er lies einige weitere Angriffe der Zanpakuto die Shinigami zu einem Gegenangriff provozieren - dabei taten sie jedoch genau dass was Muramasa wollte und brachten Ichigo zu ihm, der versuchte, ihn mit seiner stärksten Attacke zu töten. Muramasa jedoch leitete den Angriff auf Yamamotos Barriere ab, was unverzüglich du dessen Zerstörung führte. Nun war also auch Ryujin Jakka an Muramasa verloren. Als dieser jedoch herausfand, dass sich das versiegelte Grab seines Besitzers in Karakura Town befindet, machte er sich unverzüglich auf den Weg dorthin. Dort, völlig entkräftet und dem Tode nahe, wurde er jedoch von Orihime gefunden die ihn heilte, bis Chad und Ishida dazustießen und ihn angriffen. Jedoch erkannte letztere in seinen Augen eine Trauer, die seine Sehnsucht und den sehnlichsten Wunsch nach der Wiedererweckung seines Besitzers wiederspiegelte. Als Muramasa Kouga schließlich wiederbelebte, rammte er diesem sein Schwert in den Leib, weil dieser dachte, sein Zanpakuto hätte ihn am Tag seiner Versiegelung absichtlich im Stich gelassen.

Vor vielen Jahren, Yamamoto ist bis zur heutigen Handlung der letzte Augenzeuge, versuchten drei hinterhältige Shinigami Muramasa und seinen Besitzer Kouga aus dem Weg zu räumen, weil sie dessen Kräfte fürchteten und selbst die Soul Society übernehmen wollten - das Attentat hatte Erfolg. Alle hassten nun Kouga zu unrecht, weil sie glaubten, er hätte seine Kameraden angegriffen. Als Folge wurde Kouga gefangen genommen und verurteilt, nicht zuletzt durch das einwirken won Ginrei Kuchikis, Byakuyas Großvater und gleichzeitig Kougas damaliger künftiger Schwiegervater. Jedoch brach Kouga auf Muramasas Rat hin aus und begann, Verzweifelt über seine Lage wahllos Shinigami und Bewohner aus Rukongai zu töten und fast wahnsinnig zu werden. Muramasa war Kouga jedoch weiterhin treu ergeben und folgte allen erteilten Befehlen, auch wenn diese nach dem Putschversuch der Shinigami immer rücksichtsloser und grausamer wurden. Zuletzt misshandelte Kouga sein Zanpakuto sogar schwer mit Tritten und Schlägen - doch Muramasa ließ es geschehen. Anscheinend war Muramasa immer nur auf das Wohl Kougas bestrebt und zettelte die gesamte Rebellion der Zanpakuto nur an, um diesen zu retten. Am Ende jedoch lag das Missverständnis zwischen den beiden bei der Versiegelung nicht daran, dass Muramasa ihn nicht erhören wollte - er konnte ihn nicht hören, er bestätigte selbst, dass er nur auf einen Befehl Kougas wartete. Anscheinend waren die geistigen Bande zwischen Zanpakuto und Besitzer so schwach geworden, dass eine Kommunikation schlichtweg nicht mehr möglich war, Kouga das jedoch als Vertrauensbruch aufnahm und dachte, Muramasa hätte ihn hintergangen. Nachdem Kouga dann noch Murmasas Schwertform zerbrach, verlor Muramasa die Kontrollle über sein Reiatsu und versank in tiefer Verzweiflung. Die Hollows die er dabei aus seinem Körper freilies wurden von Muramasa angezogen und verwandelten ihn zu einen von ihnen.


Schwertfeind[]

Höchstwahrscheinlich wurde er schon bei der Versiegelung von Kouga ein Schwertfeind. Mehrere Aspekte sprechen dafür:

  • Er konnte die Stimme seines Herren nicht mehr hören. Dies zeigt die gebrochne Bindung zwischen ihm als Zanpakuto und Kouga als Shinigami.
  • Er machte sich selbstständig, er konnte sich also von selbst materialisieren; und noch nicht einmal in Kougas Nähe zu sein. Er materialisiert sich nicht bei Kouga.
  • Er absorbierte Hollows, Kouga selbst hätte durch die von Bindung zwischen Shinigami und Zanpakuto Hollowkräfte erhalten müssen. Dies ist nicht der Fall.
  • Selbst als Kougas Zanpakuto ist er eigentlich viel zu stark. Nach Mayuris Theorie wäre er als Schwertfeind im Bankaistatus gewesen (wahrscheinlich ist die Stärke gemeint).

Fähigkeiten des Geistes[]

Neben seinen normalen Shikai-Fähigkeiten besitzt Muramasa als Zanpakuto Geist folgende Fähigkeiten:

  • Sein Geist kann Hollows absorbieren.
  • Indem er in die innere Welt eines Shinigami eindringt, kann er auch Informationen gewinnen.
  • Es ist zudem noch in der Lage mit seinen Händen, eine Art von Fesseln heraufzubeschwören, die dann mit seinem Körper verbunden sind und damit seinen Gegner fesseln und bewegungsunfähig machen, wie er es in seinem Kampf gegen Hollow-Ichigo demonstrierte. Diese Fesseln sind unsichtbar und können nur mit Hilfe eine Spiegelung gesehen werden. Sobald er seinen Gegner damit umschlungen hat und dieser sich nicht befreien kann, ist es für Muramasa oder sein Besitzer ein leichtes, diesen mit seinem Schwert zu töten.
    • Diese Fähigkeit hat er aber wahrscheinlich von Kouga gelernt da dieser dies auch beherrscht
  • Es kann große Stein-/Erdmauern erschaffen.
  • Es kann den anderen Zanpakutō auch zu einem eigenen Körper verhelfen und die Verbindung, zwischen Shinigami und Zanpakuto trennen.
  • Außerdem kann er Illusionen von sich schaffen, um den Gegner zu verwirren.

Shikai[]

Aufgerufen wird die Shikaiform mit dem Befehl Flüstere (囁け, jap.: sasayake), worauf die Klinge beginnt, lila aufzuglühen. Das Zanpakuto im Shikai sieht aus wie ein Katana mit kurzer Klinge, das Heft ist bläulich und das Stichblatt hat die Form eines Katzenkopfes.


Fähigkeiten des Shikai[]

Genryuusai Yamamoto bezeichnet ihn als Parasiten-Zanpakuto, denn er kann in die innere Welt der Shinigami eindringen und so die Zanpakutō unter seine Kontrolle bringen. Er sagt zu den Zanpakutō das er deren Urinstinkte erwecken will, aber in Wirklichkeit kontrolliert er sie nur. Der Befehl dazu lautet: "Yūkōjōchū Muramasa" (有鉤条虫村正, dt.: Schweinebandwurm Muramasa) hierbei erscheint der Geist Muramasa.


Bankai[]

Sein Bankai ist noch nicht bekannt oder ob dieses überhaupt erreicht worden ist.

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